Stahl·Zeit·Reisen im Ruhrgebiet und in Südwestfalen

Wer zurück zu den Anfängen des Ruhrgebiets will, muss nach Balve-Wocklum im Sauerland fahren. So wie die dortige Luisenhütte - eine komplett erhaltene,
noch mit Holzkohle betriebene Eisenschmelze anno 1758 - müssen einmal die gleichaltrige St.-Antony-Hütte in Oberhausen ausgesehen haben,
die heute als Wiege des Reviers gilt. Beide Orte symbolisieren die ehemals enge Verflechtung der Ruhrindustrie mit Südwestfalen.

Unter Tage, unterm Hammer, unter Wasser und unter Dampf

Hier ist für jeden etwas dabei! Starten Sie gleich hier Ihre Entdeckungsreise in die Stahlzeit.
Über hundert Ziele können Sie mit der Bahn, mit dem Rad oder wandernd erleben!





Bergbau
Bergbau
Unter Tage auf den Spuren von Knappen und Steigern und auf der Suche nach Erz und Kohle ...
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Eisen & Stahl
Eisen & Stahl
Glühende Hitze von der Schmiede bis zum Hochofen, schweißtreibende Arbeit und gigantische Maschinen ...
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Wasser
Wasser
Lebensgrundlage, Antrieb oder Verkehrsader und unverzichtbarer Rohstoff für Bergbau und Industrie …
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Eisenbahn
Eisenbahn
Schrittmacher des Fortschritts und Transportmittel für Menschen und Güter - im Zuge der Industrialisierung ...
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Radeln und Wandern
Radfahren
Mit dem Drahtesel entlang von Flüssen oder über die Hügel von Sauer- und Siegerland ...
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Infopunkt Henrichshuette Hattingen
Infopunkt Henrichshütte Hattingen
In der imposanten Gebläsehalle gibt es geballte Infos an zentraler Stelle zwischen Ruhrgebiet und Südwestfalen ...
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Unterwegs mit Luise und Alfred

Kommen Sie mit auf eine spektakuläre Reise in die Vergangenheit! Nehmen Sie Platz in dampfenden Zügen, auf Drahteseln oder im Sattel stolzer Rösser!
Auch auf Schusters Rappen oder in Bergstiefeln geht es quer durchs Ruhrgebiet und durch Südwestfalen, in die luftigen Höhen von Fördertürmen und Hochöfen, in dunkle Abgründe von Bergwerken oder entlang sprudelnder Flüsse und Bäche mit beeindruckenden Talsperren ...

Interaktive Übersichtskarte

Auf dieser Google-Karte finden Sie alle Highlights und weitere Reiseziele der Stahl-Zeit-Reise farblich sortiert nach den Kategorien.
So können Sie problemlos navigieren und planen. Alternativ können Sie unsere Übersichtskarte mit allen Infos auch als PDF-Datei herunterladen.

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UNESCO-Welterbe Zollverein




Bergbau 1 Zollverein

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist ...? Zollverein natürlich! Die größte und schönste Zeche der Welt soll in allem ein Star sein: Kohlefördermengen, Technologie, schickes Stahlfachwerk – sogar der Strukturwandel wirkt vorbildlich! Besucherführungen erklären diese Ausnahmestellung und zeigen, wie die Bahn sie mit Kokslieferungen an Hüttenwerke im Ruhrgebiet und in Südwestfalen untermauert …

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Deutsches Bergbau-Museum Bochum




Bergbau 2 Bergbaumuseumbochum

Das turmhohe Fördergerüst, eine rasante Seilfahrt unter Tage, 1,2 Kilometer lange Strecken voller Maschinen – das kann nur ein ehemaliges Bergwerk sein! Ist es aber nicht. Oder besser: Es sind viele Bergwerke auf einmal. Denn hier, im weltweit größten Bergbaumuseum und Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, geht es um Bergbau schlechthin und seine Folgen: im Ruhrgebiet, in Sauer- und Siegerland und anderswo …

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LWL-Museum Zeche Zollern




Bergbau 3 Zechezollern

Mit Kohle richtig Geld machen – dafür liefert die prunkvolle Zeche Zollern II/IV der Gelsenkirchener Bergwerks AG (GBAG), die zeitweise auch im Sauer- und Siegerland aktiv ist, den besten Beweis. Die harte Maloche versteckt sich für Besucher – einst und jetzt – hinter einem überwältigenden „Schloss der Arbeit“ anno 1903. Highlight ist die imposante Maschinenhalle mit zahlreichen Jugendstilelementen …

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Kokerei Hansa




Bergbau 4 Kokereihansa

„Hanseaten“ nennen sie sich: die hart gesottenen Arbeiter, die das Ungetüm, das die Kokerei Hansa einmal war, Tag und Nacht zähmten. Die Hitze endloser Koksofenbatterien, das Inferno aus Teerdunst und Kohlenstaub, die Gaskompressorenhalle, deren gewaltige Maschinen das Koksgas verdichteten und bis an den Rand des Sauerlands leiteten – das alles machen Führungen wieder lebendig …

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LWL-Museum Zeche Nachtigall




Bergbau 5 Zechenachtigall

Der frühe Ruhrbergbau beginnt mit Bauern und Tagelöhnern: Sie graben waagerechte Stollen in die Hänge und klopfen Steinkohle für den Eigenverbrauch. Später werden aus Bauern Bergleute, aus Stollen Schächte, aus Bohlenwegen Schienen, die die Kohle bis zu den Sauerländer Eisenhütten bringen. Das alles offenbart sich im Muttental wie unter einem Brennglas: 300 Jahre Bergbaugeschichte zum Anfassen! …

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Felsenmeer Hemer




Bergbau 6 Felsenmeer

Eine Laune der Natur? Auch das, ja. Das von Moosen und Flechten überzogene Waldstück mit seinen wild durcheinander gewürfelten Felsen – auch Kegelkarstlandschaft genannt – ist wie ein kostbares Fenster in die ferne Tertiär-Zeit. Aber zusätzlich wimmelt es hier von Schächten und Stollen, die Generationen von Erzschürfern tief in die Erde trieben – zu einer Zeit, als im Ruhrgebiet noch Kühe weideten …

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Sauerländer Besucherbergwerk Ramsbeck




Bergbau 7 Besucherbergwerk Ramsbeck

Über Tage: idyllische Hügel. Unter Tage: eine Zeitreise durch rund 1.000 Jahre Bergbaugeschichte an Bord einer Grubenbahn der 1950er Jahre. Mitte des 19. Jahrhunderts arbeiten hier über 2.000 Bergleute – Zugezogene aus Sachsen und dem Harz, die im Ramsbecker Revier ihr Glück suchen. Erzabbau und Verhüttung im großen Stil verwandeln den Ort für wenige Jahre in eine Art Ruhrgebiet im Hochsauerland …

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Schieferbau Nuttlar




Bergbau 8 Schieferbau Nuttlar

Schieferbrecher – allein das Wort hört sich nach einem Knochenjob an. Für die Arbeiter von Nuttlar ist er Alltag. Erst recht seit dem Schieferboom, den der Bau der Ruhrtalbahn 1873 auslöst. Sie erschließt neue Absatzmärkte und führt dazu, dass der örtliche Schieferbergbau unter die Erde wandert. Dort hinterlässt er ein gewaltiges Labyrinth – für heutige Besucher ein fantastisches Untertageabenteuer …

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Bergbaumuseum des Kreises Altenkirchen




Bergbau 9 Bergbaumuseum Altenkirchen

2.300 Jahre - so lange beschert der Erzreichtum den Siegerländern Arbeit, Lohn und Brot! Allein Herdorf zählt mehrere Bergwerke, in denen seit 1872 der Essener Krupp-Konzern das Sagen hat. Das Museum in der alten Dorfschule setzt die regionale „Eisenzeit“ wie ein Puzzle zusammen. Das größte Highlight wartet im Keller: ein spannendes Schaubergwerk mit Grubenloks, Maschinen und Pressluftbohrern …

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Besucherbergwerk Grube Bindweide




Bergbau 10 Grube Bindweide

Der 6. März 1872 ist ein rabenschwarzer Tag für die Eisenerzmine Bindweide in Steinebach: Das größte Grubenunglück im Siegerland fordert 14 Tote und ist einer der Gründe dafür, warum Bergwerkseigner Theodor Stein fast alle seiner Erzgruben an die Firma Krupp in Essen verkauft. Derartige Geschichten um den täglichen Überlebenskampf unter Tage begleiten heutige Bergwerksbesucher auf Schritt und Tritt …

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Landschaftspark Duisburg-Nord




EisenStahl 11 Landschaftspark Duisburg

Die irre Hitze – 1.500 Grad am Hochofenabstich – ist verflogen, aber der Rest der einstigen Thyssen-Hütte steht noch, nur anders: Der Gasometer ist heute ein Tauchbecken, die Erzbunkeranlage ein Klettergarten, und vom Hochofen 5 blicken Besucher über das westliche Ruhrgebiet. Kaum zu glauben, dass hier einmal Erze aus aller Welt – zum Teil auch aus dem Siegerland – in großem Stil verhüttet wurden …

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LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte




EisenStahl 12 St. Antony-Huette

Höchst idyllisch, die „Wiege der Ruhrindustrie“: Neben den Resten der ersten Eisenhütte im Ruhrgebiet – anno 1758 – spiegeln sich dort Kontorgebäude und einstiges Wohnhaus des Hüttenleiters als gediegenes Fachwerk im Weiher des Elpenbachs. Johann Eberhard Pfandhöfer, dubioser Hüttenmeister aus Siegen, steht gleich zu Beginn im Zentrum des Machtgerangels, das die Geburt der Ruhrindustrie begleitet …

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Gasometer Oberhausen




EisenStahl 13 Gasometer Oberhausen

117,5 Meter Höhe, 67,7 Meter Durchmesser: Bei seiner Einweihung 1929 ist dieser Scheibengasbehälter Europas größter Gasometer. Heute erinnert das weithin sichtbare Wahrzeichen Oberhausens an die Schwerindustrie, die das Ruhrgebiet gegenüber anderen Industrielandschaften wie Südwestfalen auszeichnete, und lockt als eine der ungewöhnlichsten Ausstellungshallen des Kontinents tausende Besucher an …

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LWL-Museum Henrichshütte Hattingen




EisenStahl 15 Henrichshütte Hattingen

Der älteste erhaltene Hochofen des Ruhrgebiets steht nicht etwa in Essen oder Oberhausen, er steht im beschaulichen Hattingen am Südrand des Reviers. Neben dem mittelalterlich anmutenden Fachwerk des Ortes wirkt die 1854 gegründete Hütte wie von einem anderen Stern. Gleich drei Themenpfade erzählen spannende Geschichten über turmhohe Technikkolosse, hartgesottene Hüttenwerker und den Vormarsch der Natur …

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LWL-Freilichtmuseum Hagen




EisenStahl 17 Freilichtmuseum Hagen

Ohne Wasser kein Antrieb! Das gilt auch für die vor- und frühindustrielle Technik im Sauerland. Egal, ob Getreide- oder Walkmühle, Schleifwerk oder Drahtrolle, Schmelzhütte oder Hammerwerk – die Lage ist immer dieselbe: im Tal, am Wasser! Auch im Freilichtmuseum im Mäckingerbachtal drehen sich die Wasserräder. So wie hier sieht maschinelles Arbeiten aus, bevor die Ruhrkohle die Wasserkraft verdrängt …

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Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf




EisenStahl 19 Barendorf

Richten, Entgraten, Bläuen, Umschlagen: Akkurat führen die Maschinen im Nadelmuseum vor, wie aus Draht eine Öhrnadel wird. Gleich nebenan, in der Gelbgießerei, schauen Besucher live beim Messingguss zu. Nadeln und Messingprodukte – dafür war Iserlohn einmal berühmt, auch im benachbarten Ruhrgebiet. Und hier, im Museum Barendorf, wird ihre Herstellung gezeigt …

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Museen Burg Altena




EisenStahl 20 Burg Altena

Hoch über der alten Drahtzieherstadt thront eine der schönsten Höhenburgen Deutschlands. Ab dem 12. Jh. wurde sie zum Schutz der regionalen Eisengewinnung errichtet. Unter dem Motto „Ritter, Schmiede, Wandersleut“ zeigt sie neben der ersten Jugendherberge der Welt die Geschichte des industriell herausragenden Märkischen Sauerlandes. Heute erreicht man die Burg mit einem spektakulären Erlebnisaufzug …

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Deutsches Drahtmuseum




EisenStahl 21 Drahtmuseum

Dass das Deutsche Drahtmuseum gerade in Altena steht, hat gute Gründe: Seit dem Mittelalter gilt der Ort als deutsche Drahthauptstadt. Was das wirtschaftlich bedeutet, erleben Besucher auf Schritt und Tritt: Draht war immer unentbehrlich – vom Kettenhemd bis zum Supraleiter. Deshalb gelangte Altenaer Draht schon früh über diverse Handelswege ins Ruhrgebiet und bis nach Skandinavien und Osteuropa …

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Luisenhütte Wocklum




EisenStahl 22 Luisenhuette

Wald und Wiese, wohin das Auge blickt. Dazu Fachwerk, ein Mühlenteich. Idylle! Und im Innern der Luisenhütte? Stehen Besucher plötzlich vor einem zehn Meter hohen Holzkohlehochofen anno 1758. Sehen am Abstich „flüssiges Eisen“ fließen – als Lichtinszenierung. Und erfahren: Diese Hüttenanlage – die älteste komplett erhaltene in Deutschland – war einmal die Blaupause für die frühen Hütten des Ruhrgebiets …

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Villa Hügel




EisenStahl 14 Villa Hügel

Wie ein Kronjuwel der Industrialisierung thront die Residenz der Krupps über dem Baldeneysee. Die 1873 vollendete Villa Hügel setzt dem Industrie-Imperium, das auch Erzbergwerke im Siegerland umfasst, ein repräsentatives Denkmal. Heute beherbergt das Haupthaus wechselnde Ausstellungen und hochkarätige Konzerte, während das Nebengebäude die Firmen- und Familiengeschichte der Krupps erzählt …

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Geschichtsmuseum Lüdenscheid




EisenStahl 23 Geschichtsmuseum Lüdenscheid

Wichtige Station am Drahthandelsweg, Knopfstadt, Geburtsort der Aluminiumindustrie, Zentrum der Kunststoffverarbeitung – Lüdenscheids Weg in die Industrialisierung ist vielseitig und innovativ. So garantiert erst das hier geschmiedete Osemundeisen den frühen Erfolg der märkischen Drahtprodukte im Ruhrgebiet und in ganz Europa. Das Museum macht daraus eine bunte Mischung (kultur)historischer Schätze …

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Museum Wendener Hütte




EisenStahl 24 Wendener Hütte

Gießhalle mit Möllerboden und Holzkohlehochofen, Kesselhaus, Rohstoffmagazin, Hammerwerk, eine Remise für Kutschen und Karren, ein Pferdestall und – in Sichtweite – ein stattliches Wohn- und Verwaltungsgebäude für den Besitzer: So sehen Sauerländer Eisenhütten im 18. und 19. Jahrhundert aus, bevor ihnen die Konkurrenz im Ruhrgebiet das Wasser abgräbt. Und so ist es in Wenden bis heute zu besichtigen …

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Phoenixsee




EisenStahl 16 Phoenixsee

Das hätte sich der Iserlohner Unternehmer Hermann Diedrich Piepenstock kaum träumen lassen: 160 Jahre lang beherrscht die von ihm gegründete Hermannshütte den Dortmunder Ortsteil Hörde, und dann wird aus dem einst riesigen Stahlwerk in knapp sechs Jahren ein Naherholungsgebiet mit künstlichem See, edlen Stadthäusern und schicker Gastronomie. An die „Stahlzeit“ erinnert nur noch eine Thomasbirne …

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Museum der Deutschen Binnenschifffahrt




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Jenseits des Sauerlandes geht es auf der Ruhr vor allem um Kohle. Ruhrkohle! Ab 1780 fahren voll beladene Kähne von den Zechen bei Witten und Mülheim nach Ruhrort an der Mündung zum Rhein. Das Museum, dessen multimediale Ausstellung sich über die drei Etagen einer prächtigen Jugendstil-Badeanstalt von 1908 verteilt, macht in einem Teilbereich die historische „Flussautobahn“ Ruhr wieder lebendig …

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Aquarius Wassermuseum




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Die virtuelle Reise entlang der Ruhr beginnt in 35 Metern Höhe mit einem umfassenden Ruhrtal-Panorama. An mehr als 30 Multimedia-Stationen, verteilt auf 14 Ebenen des historischen Styrumer Wasserturms, tauchen die Besucher anschließend tief in die Geschichte der Wasserversorgung des Ruhrgebiets ein und lernen, dass dieser Ballungsraum ohne das Wasserreservoir Sauerland bis heute nicht denkbar ist …

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Westfälisches KettenschmiedeMuseum




EisenStahl 18 Kettenschmiedemuseum

Dieses Museum hat es in sich. Es bietet Bären, Feuerpausen und sogar ein Kettenkarussell, aber nichts davon entspricht der Vorstellung, die man sich gewöhnlich davon macht. Denn hier geht es um das Schmieden schwerer Ketten mit schweren Maschinen. Das ist sowohl im Ruhrgebiet als auch im Sauerland lange ein wichtiger Industriezweig. Fröndenberg liegt genau an der Nahtstelle zwischen beiden Regionen …

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Baldeneysee




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Für Wanderer, Radler, Badegäste und Segelsportler ist der Baldeneysee pure Erholung. Wenige wissen, dass er gemeinsam mit anderen Ruhrstauseen künstlich angelegt wurde, um die Wasserqualität zu verbessern. Denn die Ruhr, die im Sauerland entspringt und die wichtigste Wasserquelle des Ruhrgebiets ist, verkommt Anfang des 20. Jahrhunderts durch Industrie- und Siedlungsabwässer regelrecht zur Kloake …

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Möhnetalsperre




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Der Koloss von Rhodos war ein Weltwunder der Antike. Die Möhnetalsperre hat ihren eigenen Koloss: Die 40 Meter hohe Staumauer ist Westfalens schwerstes Baudenkmal und liegt zugleich spektakulär im vielseitigsten Freizeitrevier der Region. Für ihren Bau vor mehr als 100 Jahren gibt es allerdings handfeste Gründe: Ohne dieses Wasserreservoir würde der Ballungsraum Ruhrgebiet auf dem Trockenen sitzen …

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Hennetalsperre




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Um eine Tonne Kohle zu fördern, braucht es im 19. Jahrhundert 1,75 Kubikmeter Wasser. Eine Tonne Stahl verschlingt sogar fünf Kubikmeter. Was das mit der Hennetalsperre bei Meschede zu tun hat? Industrie, Gewerbe und Großstädte des Ruhrgebiets hingen und hängen fast komplett von der Wasserquelle Ruhr ab. Der Hennesee ist einer von acht Stauseen, die den Pegelstand der Ruhr zuverlässig regulieren …

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Bigge- und Listertalsperre




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„Natur pur“ könnte man denken, wer die verschlungene Seenplatte aus Bigge- und Listertalsperre zum ersten Mal sieht. Doch diese enorme Wasserfläche mit ihren verträumten Badestellen und den begleitenden Rad- und Wanderwegen ist eine Landschaft aus Menschenhand. Die liegt nicht zufällig nur eine Stunde vom Ruhrgebiet entfernt, das seinen Durst vor allem aus den Quellen und Stauseen des Sauerlands stillt …

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Eisenbahnmuseum Bochum




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Stellwerk, Wasserturm, Drehscheibe, Ringlokschuppen, Bekohlungskran, dazu rund 180 meist fahrbereite historische Loks, Waggons und sonstige Schienenfahrzeuge: Das Eisenbahnmuseum auf dem Gelände des früheren Bahnbetriebswerks Bochum-Dahlhausen versetzt Besucher in eine Zeit, als Dampfzüge die Ruhrtalbahn im Ruhrgebiet und Sauerland zu einem Schnellweg für Kohle, Eisen, Stahl, Kalk und Erze machten …

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Sauerland-Museum




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Neandertaler, Ritter und Kurfürsten: Passend zu dem Streifzug durch verschiedene Zeitalter verknüpft die Architektur des Sauerland-Museums ein historisches Stadtpalais anno 1605 mit einem brandneuen Erweiterungsbau. Teil dieses „Museums- und Kulturforums Südwestfalen“ ist ein Ausstellungsraum zur Industriegeschichte, in dem die Ruhrtalbahn als Anbindung an das nahe Ruhrgebiet eine Hauptrolle spielt …

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Sauerländer Kleinbahn




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Alles hier ist Nostalgie: das Schnaufen der Dampflok, die Holzbänke, das gemächliche Rattern der Räder. Dabei verkörpern Schmalspurbahnen, wie die Sauerländer Kleinbahn bei Plettenberg, den technischen Fortschritt von einst: Sie ersetzen den Warentransport mit Pferdekarren und rücken die Kleineisenindustrie in den engen Tälern des Sauerlands näher an die Ruhr-Sieg-Strecke und damit ans Ruhrgebiet …

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KulturBahnhof Grevenbrück




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Die Bahnhofsfassade von Grevenbrück im englischen Tudorstil lässt es erahnen: Hier wurde einmal viel Geld verdient – dank der Eisenbahn. Denn erst der Bau der Ruhr-Sieg-Strecke und die Anbindung an das Ruhrgebiet machen es möglich, die reichen Rohstoffvorkommen im benachbarten Meggen – allen voran Schwefelkies – im industriellen Maßstab abzubauen. Davon zeugt auch das Bergbaumuseum Siciliaschacht …

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Ruhrtalbahn




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Eine Bahnfahrt entlang der Ruhr von der Quelle bis zur Mündung – das ermöglicht das expandierende Streckennetz der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft ab den 1870er Jahren. Ein durchschlagender Erfolg ist insbesondere der mittlere Abschnitt zwischen Düsseldorf und Hagen. Er verbindet die gewaltigen Kalksteinvorkommen östlich von Ratingen mit dem Ruhrgebiet und erreicht darüber hinaus all diejenigen Industriebetriebe, die bis dahin ausschließlich auf die Ruhrschifffahrt angewiesen sind.

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Ruhr-Sieg-Strecke




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11 Tunnel, 20 Brücken über Flüsse, 106 Kilometer voller Kurven: Der Bau der Ruhr-Sieg-Bahn ist ein gewaltiger Kraftakt! Im Bereich des Bahnhofs Altena muss gar das Flussbett der Lenne dem neuen Schienenweg weichen. Insgesamt schränkt der kurvige Streckenverlauf die Geschwindigkeit der Züge stark ein und setzt die Gleise einem erhöhten Verschleiß aus. Auch die Tunnel erfordern ständige Instandhaltungsmaßnahmen.

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RuhrtalRadweg




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Der Weg ist das Ziel und die Ruhr der Kompass: Auf dem 240 Kilometer langen RuhrtalRadweg rollen die Räder vom Sauerland bis ins Ruhrgebiet meist bergab oder in ebenem Gelände. Unterwegs gibt es jede Menge Industriekultur zu erleben. Etappenorte wie Bochum, Hattingen, Essen, Oberhausen und Duisburg haben ehemalige Fabriken, Hütten, Zechen, Kraftwerke und Bahnhöfe längst zu besucherstarken Erlebnis-Hotspots umgeschmiedet.

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Ruhr-Sieg-Radweg




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Radeln, wo einst die Züge des Industriezeitalters ratterten: Auf 113 steigungsarmen Kilometern führt der Ruhr-Sieg-Radweg durch ein Hügelland voller Naturerlebnisse und folgt dabei über weite Strecken ehemaligen Bahntrassen. Einer der vielen Höhepunkte: der Blick über den gewaltigen Biggesee, beliebtes Urlaubsparadies und als eine der größten Talsperren Deutschlands bis heute wichtig für die Wasserversorgung des Ruhrgebiets.

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Besucherbergwerk Wodanstolln




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Das ist ja sooo niedlich – ein kleines Berghäuschen! Und die Loren vom Grubenbähnchen sehen auch aus wie Spielzeuge! Wer holt damit bloß das Erz aus dem Berg? Emsige Zwerge? Lass uns einfahren, Alfred! Denk’ an Deinen Fotoapparat!

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Ausgrabungsstätte Gerhardsseifen




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Du weißt, ich bin Vertreter der „Stahlzeit“und glühender Verfechter einer blühenden Zukunft dieses Metalls. Aber wusstest Du auch, dass schon die alten Kelten vor über zweitausend Jahren in der Verarbeitung von Eisen Meister waren? Hier gab es die größten eisenzeitlichen Verhüttungsöfen. Hier haben die Kelten auf Ambosssteinen zugeschlagen und geschmiedet. Mit ihren Produkten verhalfen sie so manchem Kriegsfürsten zu Siegen und Bauern zu reicher Ernte.

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Barbaraturm




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Diese weite Gegend ist also die Wiege des Bergbaus! Da würde auch die heilige Barbara staunen. Als Schutzpatronin der Bergleute würde ich hier wohl eher ihren Altersruhesitz erwarten! Ein ausgedienter Förderturm wäre grandios, um das Panorama zu genießen.

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Geopark Westerwald-Lahn-Taunus




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Höhlen und Höhen, Marmor, Stein und Eisen, dieser Landstrich hat es wirklich in sich. Da kannst Du mich beim Wort nehmen, denn hier wurde der Boden reich gesegnet, nicht nur für Ackerbau und Viehzucht – ich meine die Schätze, die man hier zu Tage fördert. Was wären wir ohne sie …

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Jahrhunderthalle Bochum mit Westpark




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Hier an der Essener Chaussee also hat der gute Jacob Mayer 1842 seine Gussstahlfabrik errichtet. Dieser „Bochumer Verein“ ist mir ein echter Dorn im Auge – sehr tüchtige Leute, aber Konkurrenz. Eine Kathedrale aus Stahl und Glas bringen die sicher auch noch zu Stande – mit Glocken kennen sie sich ja aus …

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Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum




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Kannst Du Dir vorstellen, dass man hier auf den Hügeln über der Ruhr einst Studien treiben kann und Wissenschaft und Schöngeist triumphieren?
Wenn das schwarze Gold und die Stahlzeit solche Blüten hervorbringen, dann wird auch die neumodische Kunst einen Platz finden – das möchte ich unbedingt sehen! …

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Wanderung Apricke – Wilde Weiden




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Wildpferde, urige Rinder, schier endlose Weiden in blühender Natur. Lass uns spazieren gehen – oder willst Du über Stock und Stein radeln, Alfred? Hier kannst Du ins Hönnetal schauen oder auf die Pirsch nach Wild gehen. Besser nicht – sonst kommst Du noch auf die Idee, Deine neuen Kanonen hier auszuprobieren.

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Felsenmeer-Museum Hemer




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Peter Grah hat die Zeichen der Zeit hier in Sundwig erkannt! Eine florierende Eisenhütte hat er zur Maschinenbaufabrik umgebaut! Ich hörte von innovativen Geräten, die meinen Stahl ganz dünn auswalzen könnten … Wenn der so weitermacht, kann er sich bald eine hübsche Villa bauen lassen und in die Geschichte eingehen.

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Naturmuseum Dortmund




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Bei uns in den Balver Höhlen und im Hönnetal wurden Knochen von Tieren der letzten Eiszeit entdeckt: Mammuts und Bären. So etwas müsste man auch in Dortmund bestaunen können! Und überhaupt – die Wunder der Natur sind sicher auch was für Stadtmenschen wie Dich, Alfred.

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Fredenbaumpark




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Natur gibt’s hier gleich nebenan. Der Stadtwald der einst reichsfreien Stadt Dortmund ist eine der ersten öffentlichen Grünflächen im Ruhrgebiet. Er lädt zum Flanieren und Spielen ein. Und Schützenfeste gibt’s nicht nur in Südwestfalen – mit Volksbelustigung kennen sich die Dortmunder auch aus. Zur Stadtmitte ist es übrigens nur ein Katzensprung – äh – eine kleine Bahnfahrt.

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Burg Hardenstein




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Wirklich romantisch hier, warum wurde diese schöne Burg bloß aufgegeben? Es gibt sogar eine Eisenbahnstation, und der Fährmann setzt über zum anderen Ruhrufer. Ein Picknick im Schatten der Mauern oder am Wasser? Lass uns den Hauch der Geschichte atmen und die herrliche Ruhrnatur genießen!

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Bergbauwanderweg Muttental




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Die Hänge der Ruhr sind ziemlich steil und durchlöchert – wie ein Schweizer Käse! Besonders entlang der Mutte, diesem munteren Bächlein hier. Das musst Du Dir anschauen! Überall geht es hinein und hinab in den Berg, auf den Spuren der Berg- und Fuhrleute. Kommt Dir das nicht bekannt vor, Luise!?

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Dortmunder U




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Schon mal von Braukunst gehört, Lu? Die Kumpel und Stahlkocher dürsten am Feierabend förmlich nach Gerstensaft. Kein Wunder, dass überall im Pott große Brauereien entstehen, um diesen Durst zu löschen! Ein gewinnträchtiger Markt, auch über Dortmund hinaus … Und wo Genuss ist, sind Kunst und Kultur nicht weit – ganz nach Deinem Geschmack, Lu!

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Revierpark Wischlingen




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Kann man hier eigentlich auch baden oder Schlittschuh laufen oder einfach nur die Natur genießen – zwischen all den Stahlwerken und Kokereien? Mir fehlen die Teiche, die Wälder, das Beschauliche … eben wie im Sauerland! Ein Ort zum Seelebaumelnlassen. Du weißt schon: „Jedem Tierchen sein Plaisierchen“.

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Bergbauwanderweg Ramsbeck




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Jetzt geht‘s über Stock und Stein und hoch hinaus. Einige der höchsten Gipfel des Sauerlandes erheben sich rund um das enge Valmetal. Ich zeige Dir Rauchgaskamine, mit denen man verhindert, dass es unten in der Siedlung dicke Luft gibt, aber auch weite Aus- und tiefe Einblicke, Halden und Stollen. Apropos, hier ist festes Schuhwerk recht förderlich …

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Erz- und Wasser-Tour




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Lass uns die Drahtesel satteln! Nach Bestwig oder Ramsbeck ist es nicht weit. An einem der Flüsschen können wir prima rasten. Komm, Alfred – bevor Du rostest! Die Landschaft ist herrlich, und Ruhr, Henne und Valme begleiten uns auf der Runde durch ihre Täler. Los!

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Bruchhauser Steine




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Ich will noch höher hinaus, Du kennst mich ja. Von diesen mystischen Felsen kann man bei guter Sicht westwärts fast bis ins Ruhrgebiet schauen. Ravenstein oder Goldstein – das ist etwas für Gipfelstürmer wie mich. Kein Wunder, dass dieser Ort die Menschen seit jeher fasziniert – auf geht’s!

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Lörmecke-Turm




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Dieser Wald ist wirklich großartig, schon früher war meine Familie hier oft zur Jagd. Schwarzkittel und Rotwild, Fuchs und Hase sind hier anzutreffen. Psssst – da ist sogar ein Luchs! Man müsste fliegen können und von oben herabschauen, wie ein Falke … Ein riesiger Hochsitz, ganz aus mächtigen Baumstämmen. Wäre das nichts für Dich?

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Essener Dom mit goldener Madonna




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Ein wahrlich besonderer Platz. Hier spürt man sofort die spirituelle Kraft und die Ruhe.
Und diese Kirche mitten in Essen sieht irgendwie anders aus. Was ist das bloß für ein Baustil? Romanik, Gotik, Barock … und ein achteckiger Turm!? Wir sollten uns unbedingt die Goldene Madonna ansehen. Das ist „Essen sein Schatz“, oder so ähnlich. Komm Al!

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Schurenbachhalde




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Ich möchte Essen zu gerne einmal von oben überblicken – meine geliebte Heimatstadt!
Die Kumpel aus den Zollverein-Zechen haben jahrelang ihren Abraum zu diesem imposanten Hügel aufgetürmt – schau Dir das Panorama an! Hier sollte man den fleißigen Malochern ein stählernes Denkmal setzen!

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Historischer Industriepfad Drahtrollenroute




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Zwölf Drahtziehereien auf auf einen Streich. Und Du willst ein Industrie-Pionier sein, Al? Hier siehst Du, was lange vor Euch Ruhrpottlern mit Wasserkraft zu Schaffenskraft geführt hat: Der Springer Bach ist das Lebenselixier der Zöger und Antrieb zugleich. Die Nadeln, die man hier fabriziert, gehen auch durch zähestes Leder und in alle Welt, wertester Herr „Stahl-Baron“!

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Lennepromenade und Innenstadt Altena




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Die Lenne fließt berauschend schnell durch diesen Bogen. Da schützt auch die Burg ihre Bürger kaum, wenn im Sauerland der Schnee schmilzt oder der Regen prasselt und folglich der Pegel steigt. Aber bei Sonnenschein gibt es wohl kaum einen besseren Platz für eine Promenade an Fluss und Eisenbahn. Ein Ort zum Verweilen, meinst Du nicht auch, Luise? Tss – sie ist schon wieder in einem dieser schmucken Lädchen verschwunden!?

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CentrO




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Eine Stadt an der anderen – fast eine Stadt der Städte. Überall rauchende Schlote. Wo kann denn die Dame von Welt hier ihre Einkäufe erledigen und am besten mit der ganzen Rasselbande vergnügt flanieren, ohne schmutzig zu werden? Hier in Oberhausen jedenfalls nicht – oder kannst Du Dir vorstellen, dass diese monströse Kulisse eines Tages zum mondänen Marktplatz wird?

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Siedlung Grafenbusch




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Konsum, Geschäfte … erstmal müssen wir den Menschen ein anständiges Zuhause bieten. Wohlfühlen sollen sie sich. Jedem das, was er verdient. Kurze Wege zum Werk und am Wochenende Erholung im herrlichen Kaisergarten am Schloss – so hält man seine Führungsriege bei der Stange!

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Altstadt Lüdenscheid




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Bei Lüdenscheid geht mir ein Licht auf. War es nicht diese Bergstadt, die sechsmal niederbrannte? Hat der Nachtwächter etwa geschlafen oder war die Feuerwehr nicht auf Draht? Jedenfalls gibt es schon lange Straßenlaternen in den runden Gässchen …

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PHÄNOMENTA Lüdenscheid




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Mit Technik und physikalischen Phänomenen kennt man sich hier jedenfalls aus in der Stadt der hellen Knöpfe, ääh … Köpfe! Naturwissenschaften sind überaus faszinierend, das weiß ich aus eigener Erfahrung – habe ich doch auch so manches Experiment gewagt und Bahnbrechendes erreicht. Immer genau hinschauen Luise, oder bist Du nicht neugierig?

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Danzturm




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Du möchtest ein Telegramm in die Hauptstadt schicken? Hoch über der Waldstadt, mit guter Sicht zu den nächsten Stationen auf der Linie zwischen Berlin und Koblenz, steht die optische Telegraphenstation. Förmlich in Windeseile gehen Nachrichten hin und her, per Signalstellung – und ein Stück Kuchen oder Kaffee mit Weitblick gibt’s obendrauf.

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Stadtmuseum Iserlohn




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Welch’ prächtiges Bürgerhaus – ein kleines Barockschlösschen – hier mitten in Iserlohn, zwischen den Mühlen und Kirchen der stolzen Eisenwald-Stadt. Einst Sitz der Familie Cappel, also Kaufleuten, dann Zeughaus und sogar Sparkasse. Die wechselvolle Geschichte dieses Ortes sollte unbedingt für die Nachwelt konserviert werden!

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Alsumer Berg




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Hast Du etwas mit Al-sum zu schaffen, Alfred? Wohl kaum. Das geschäftige Dorf liegt ja direkt an der Emschermündung in einer dieser schwungvollen Rheinkurven. Eigentlich perfekt für einen Hafen, oder? Ich wüsste zu gerne, ob der Ort eine Zukunft hat … oder ob eines Tages „Gras drüber“ wächst und auch hier nur noch mächtige Schlote in den Himmel ragen.

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Tiger & Turtle – Magic Mountain




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Auch hier ist der Vater Rhein nicht weit. Aus größerer Höhe könnte man sicher bis nach Düsseldorf schauen oder Essen. Man müsste einfach den Schutt und die Schlacke der Werke aufeinander türmen und schon wäre da ein zauberhafter Berg mit Panoramablick. Schwindelerregend – ich glaube meine Phantasie fährt mit mir Karussell!

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Geschichtspark Balve




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Nun lass uns ein wenig die Nachbarschaft Deiner Hütte erkunden, Luise. Gib ein paar Geschichten der Heimat zum Besten! Woher kommt Euer Erz? Wo baut Ihr Kalk ab? Stimmt es tatsächlich, dass es einen Hohlraum unter dem Berg hier gibt, der Platz für ein ganzes Schützenfest böte oder gar für zottelige Urzeitmonster?

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Sorpesee




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Wenn ich für diese Stauanlagen zuständig wäre – Wasserfrau vom Dienste sozusagen – dann würde ich hier so einen mächtigen Damm aufschütten. Das Tal der Sorpe ist gesegnet mit Quellen und reich bewaldet. Und dann würde ich eine herrliche Promenade rund um den Sorpesee anlegen, zum Flanieren, Radeln und Baden und Eintauchen in die Tiefen stiller Buchten!

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Kaisergarten mit Slinky Springs to Fame




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Wie gelangt man eigentlich ans andere Ufer, wenn hier wirklich ein breiter und tiefer Kanal für die Lastkähne gebuddelt wird? Schwimmen wird kaum erlaubt sein, oder? Ich wäre für eine verrückte Brücke – sagen wir aus riesigen Stahlspiralen und Drahtseilen. Dann könnte man den Schiffern auf die Ladung … …

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LVR-Industriemuseum Peter-Behrens-Bau




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Zu gerne würde ich all den Krempel – Kuriositäten, Prototypen und Utensilien unseres Schaffens – als Stahlpioniere für die Nachwelt einmotten. Sollen doch auch unsere Urenkel sehen, was wir geleistet haben. Schade nur, wenn es an der Muße mangelt – aber die gute Hoffnung stirbt nun mal zuletzt …

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3 TürmeWEG




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Du bist der Herr der drei Ringe, Alfred. Und jetzt auch noch die drei Türme? Am besten rund um Hagen verteilt, auf jedem Hügel einer. Der Blick ins Tal gerichtet zeigt die stolze Stadt an der Volme mit all ihren Fabriken und Schornsteinen. Und natürlich den Hauptbahnhof, wo fauchende Lokomotiven Dampf ablassen. Ist das Deine Vision, Alfred?

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Hohenhof




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Mein Haus in Essen ist herrlich gelegen, aber hier im Osten von Hagen gibt es ebenso feine Bauplätze für Menschen, die es zu etwas gebracht haben. Macher und Mäzene mit Geschäftssinn, Sachverstand und Visionen, wie man das Nützliche mit dem Schönen verbinden kann.

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Altstadt Hattingen




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Tuchmacher und florierende Textilbetriebe haben Hattingen schon zu Hansezeiten erblühen lassen. Aber diese Perle an der Ruhr war auch reich an Bodenschätzen. So hat ein gewisser Graf Heinrich mit seiner „Hütte“ vor den Toren der Stadt für den Einzug schwerer Industrie und noch mehr Betriebsamkeit gesorgt. Schmuckes Städtchen! Ein kleiner Bummel läge mir sehr am Herzen. Alfred...? Hättest Du noch Kohle für ein paar … sagen wir … Perlen?

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Burg Blankenstein




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Volmarstein, Blankenstein – steinreiche Gegend hier … Dabei ist die Steinkohle viel nördlicher zu verorten. Doch das sei nur am Rande erwähnt. Die ehrenwerten Grafen von der Mark behielten wohl gerne den Überblick und hatten offenkundig einen Blick für strategisch gute Lagen – wirklich sympathisch diese Herrschaften aus Altena.

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Weyhe-Park auf der Wulfsegge




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Drei Missverständnisse muss ich hier aufklären. Erstens: Das Nettetal ist zwar ein nettes Tal mit vielen Drahtziehereien, aber es heißt so, weil dort die Nette für Wasserkraft sorgt. Zweitens: Der Burgberg oberhalb von Nette und Lenne erhielt zwar höchste Weihen, aber es war der königliche Gartenbaudirektor Weyhe, der hier für englisches Flair sorgte. Und drittens: Es gibt hier keine Wölfe mehr.

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Geschichts- und Naturlehrpfad Altena




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Die wehrhafte Burg lohnt wahrhaft den Aufstieg! Und nun willst Du noch höher hinaus? Ich begleite Dich Alfred – aber wehe Dir, wenn der versprochene Hexentanzplatz oder der verwunschene Brunnen im tiefsten Forst nur ALberne Hirngespinste sind, um mich in dieses grüne Klassenzimmer zu locken. Sei‘s drum – die Aussicht ist jedenfalls sagenhaft!

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Botanischer Garten Rombergpark




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Die Familie von Romberg ist mir durchaus ein Begriff. Mit ihrem Schloss Brünninghausen
ist der allseits beachtete Landschaftsgarten, den der Düsseldorfer Hofgärtner Weyhe hier geschaffen hat, untrennbar verbunden. Eine wahrlich idyllische Anlage mit Lindenalleen und verschlungenen Wegen. Es gibt sogar etwas für Dich, Alfred: Hier entspringen rostrote eisenhaltige Quellen, teils aus alten Kohlegruben.

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Hoesch-Museum




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Willkommen im Reich der Hoeschianer zu Dortmund. Ihr Westfalen wusstet schon immer, wie man Eindruck schindet und aus einer Hütte einen Palast macht! Sei’s drum. Diese Eifel-Hoeschs wollen mir doch tatsächlich das Wasser reichen und im Ruhrgebiet Fuß fassen. Schauen wir mal, wer am Ende die Nase vorn hat.

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Alter Bahnhof Hützemert




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Die Panoramen in diesen luftigen Höhen sind atemberaubend. Jetzt hab ich Schmacht und eine Erfrischung wäre ebenso angebracht nach der Radelstrecke! Es wird höchste Eisenbahn, dass wir hier Station machen, leck’ren Kuchen zu uns nehmen und die Drahtesel füttern. Hörst Du die Musik, Alfred?

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Technikmuseum Freudenberg




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Der „Alte Flecken“ ist wirklich ein Augenschmaus – alles unter Dach und Fach in schwarz und weiß. Aber gleich nebenan gibt es ordentlich was zu hören: Dampfmaschine Nr. 817 lebt! Das ist Musik in meinen Ohren. Sie gibt den Takt für ein ganzes Orchester aus mechanischen Hämmern, Fräsen oder Bohrern an. Freude pur!

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BaldeneySteig




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Essen werden wir – in Werden. Aber erst wird gewandert, schließlich ist es rund um mein Häuschen zwischen Kupferdreh und dem gastlichen Werden hügelig wie im Sauerland. Der Ruhrbogen ist gerade von oben ein Augenschmauß. Und jawohl – ich kenne gute Wirtshäuser für eine anständige Stärkung nach unserem Ausflug.

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Margarethenhöhe




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Deine Villa ist sicher wenig bescheiden, Al. Aber eines muss ich Dir lassen – Wohnen im Grünen ist Dein und auch mein Privileg! Wenn doch eines Tages ganze Stadtquartiere so entworfen würden, dass Natur und Architektur verschmelzen und wahre Gartenstädte entstünden – phantastisch. Das wünschte ich unseren Nachfahren …

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DiscGolfPark im Hindenburgpark




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Wenn man die Ruhr hier für die Stahlwerke in Dortmund und zur Trinkwassergewinnung
aufstaut, entstehen ruhige Wasser, ein Paradies für Kiebitze und Störche oder deren Leibspeise: quakende Lurche! Am Ufer könnten auch die Menschen Natur genießen, durch schattige Parkanlagen wandeln, sich sportlich betätigen oder miteinander messen.

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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr




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Kennst Du Robert Rheinen vom hiesigen Geschichtsverein? Der sammelt allerhand Alltägliches – man sagt, er wolle es für die Nachwelt bewahren. Schnickschnack, wenn Du mich fragst. Wen wird in 100 Jahren interessieren, von welchen Tellerchen wir gegessen haben? Da lob’ ich mir doch eine Kunst-Kollektion der großen Meister – damit verhält es sich wie mit dem Wein, stimmt’s Alfred?

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MüGa-Park mit Schloss Broich




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Eine Furt durch die Ruhr – strategisch von Bedeutung – war Grund genug, hier am alten Hellweg eine Festung zu etablieren. Fast tausend Jahre ist dieser Ort schon Zankapfel unterschiedlicher Geschlechter. Aber eines hat Bestand: Die üppige Natur und idyllische Parkanlagen erfreuten schon die alten Karolinger und werden auch in Zukunft für Erquickung am Wasser sorgen – auch wenn kein Dampfross mehr raucht.

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Industriemuseum Menden – Gut Rödinghausen




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Industriespionage sagst Du, Luise? Industriepioniere wie die von Dückers an der Hönne in Lendringsen sind Visionäre, Wegbereiter, Erfinder. Sie haben halt überall auf der Welt die besten Ideen – sagen wir – zusammengetragen. Adelig hin oder her, die Ergebnisse sprechen für sich: Puddelverfahren für günstiges Schmiedeeisen, starke Drähte für schwebende Bahnen.

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Museum Folkwang




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Ich habe mich ja Zeit meines Lebens der Maloche verschrieben – glühender Verfechter des „heißen Eisens“. Da bleibt wenig Raum für die schönen Seiten des Lebens oder gar Müßiggangs. Meine Enkel werden das hoffentlich einmal anders machen und sich dem Nachwuchs der Kunst und Kultur widmen. Das wäre ein großes Vermächtnis!

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Werdener Altstadt mit Basilika St. Ludgerus




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Von hier aus regierten also die Werdener Äbte das Tal der Ruhr und weitere Ländereien – auch „Dein“ Bredeney, Alfred! Wichtige Herrschaften, diese Benediktinermönche. Ihr Kloster dominiert noch immer das Städtchen. Übrigens: Auch die Erben der Burgherren von Altena in meiner Heimat haben hier ein Wörtchen mitgeredet! Schau Dir die mächtige Basilika an! Das Kloster ist jetzt ein Gefängnis – unglaublich! Und es würde mich nicht wundern, wenn hier bald sogar getanzt oder musiziert würde!

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Innenstadt Olpe




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Hier an der Bigge traf einst der Römerweg auf die Eisenstraße. Schon im 11. Jahrhundert hat man in Waldschmieden Eisen erzeugt, im 15. Jahrhundert wurde Kupfer gefunden und Kesselschmiede und Pannenklöpper lassen die Kassen klingeln. Auch die Gerberei ist profitabel. Diese blühende „Stadt der tausend Linden“ ist ein wahrer Knotenpunkt im Sauerland und die Lage am Biggeflüsschen wird in Zukunft sicher auch Früchte tragen.

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Südsauerlandmuseum Attendorn




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Welch eindrucksvolles Ensemble: Rathaus, Markt, Kirche … Attendorns reiche Geschichte hat offenbar einiges dazu beigetragen, dass dermaßen prächtig gebaut werden konnte. Auch wir Adeligen und Ordensleute haben uns offenkundig schon immer hier wohl gefühlt. Ein Ort, der sicher auch in Zukunft Menschen anlocken wird.

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DampfLandLeute Museum Eslohe




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Hör mal, was da rattert und faucht! Du liebst doch den Klang von Dampfmaschinen, Alfred. Ja, auch hier auf dem Lande haben diese Boten des Fortschritts Einzug gehalten und das Leben der Leute unbeschwerter, die Arbeit leichter und den Ertrag reicher gemacht. Eines Tages werden diese stählernen Kraftprotze vom alten Eisen sein, aber niemand wird sie je missen wollen!

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Hennesee-Rundweg




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Ich möchte mit Dir noch etwas im Hennetal verweilen. Lass uns den Plan einer Stauanlage mit glasklarem Wasser weiterspinnen und Pläne für die Zukunft schmieden. Ich stelle mir einen See vor, der so groß ist, dass es zwei bis drei Stunden bräuchte, um ihn ganz zu umrunden – ein kühles Bad inbegriffen!

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Innenstadt Duisburg mit Lifesaver-Brunnen




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Eine wahrlich „wasserreiche“ Handelsstadt, dieses Duisburg. Kein Wunder, treffen doch die Lebensadern Rhein und Ruhr aufeinander und kreuzen den Hellweg just hier mit all‘ den Handelswaren aus nah und fern. Auch die Cöln-Mindener Eisenbahngesellschaft macht Halt – da kommt eins zum anderen – geradezu begünstigt von Mutter Natur. Duisburg: eine äußerst bunte Stadt!

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Innenhafen Duisburg




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Wenn Du glaubst, Duisburg läge direkt am Rhein, dann hast Du Dich gehörig geschnitten, Lu. Nur noch ein abgeschnittener Arm des Vaters Rhein verbindet die Stadt mit seinem heutigen Bett. Aber die wackeren Duisburger haben daraus ihren profitablen Hafen gemacht und sich mit dem Umschlag von Holz und Getreide eine goldene Nase verdient. Ich präsentiere den "Brotkorb des Ruhrgebiets!“

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LIZ Landschaftsinformationszentrum Wasser und Wald




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Die schnuckelige Günner Mühle – klappert am rauschenden Möhnebach! Wenn der Müller wüsste, was da so den Bach runter geht, so kreucht und fleucht in seinem Oberwasser. Aber auch Ihr Städter habt mit der Natur nicht viel am Hut – oder kennst Du den fliegenden Edelstein oder den Architekten der heimischen Tierwelt? All dies zu vermitteln müsste Schule machen!

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Möhnesee-Turm




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Wenn dieser Stausee fertiggestellt ist und das Tal geflutet sein wird, dann wird auch ein Leuchtturm von Nöten sein! Bitte versteh‘ mich nicht falsch – nicht für die Kapitäne der Möhneflotte, das wäre zuviel der Utopie – aber als Aussichtspunkt für die gewogenen Wandersleut. Man muss doch die Ausmaße der großartigen Stauanlage erfassen können. Am besten von einer der Anhöhen im Arnsberger Wald über den Wipfeln des hölzernen Meeres.

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Bergbauwanderweg Dahlhausen




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Der Legende nach war es der Hirte Jörgen, der in dieser Gegend eines Nachts das Lagerfeuer zu löschen vergaß und sich am kommenden Morgen über glimmende schwarze Zaubersteine darunter wunderte … Auf Schritt und Tritt findest Du hier die Spuren der Bergbaugeschichte Bochums und ich zeige Dir, was Pingen, Flöze und Mutungen sind!

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Museum unter Tage




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Dein Kunstverständnis, lieber Alfred, ist manchmal wirklich unterirdisch. Im Kohlerevier sollte man auch den schönen Dingen frönen und den bildenden Künsten Räume lassen. Beispielsweise auf der grünen Wiese, oder warum kein Museum unter Tage? Mit lichtdurchfluteten Hallen voller Malerei und mit Werken aller Disziplinen – aber bitte nicht nur Bergwerke!

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Sperrung der A45: 

Achtung! Die Autobahn A45 ist zwischen den Anschlussstellen Lüdenscheid-Nord und Lüdenscheid für den gesamten Verkehr voll gesperrt. Für den Fernverkehr ist eine weiträumige Umleitungsstrecke eingerichtet.

Bitte informieren Sie sich über aktuelle Änderungen unter:
www.strassen.nrw.de/de/luedenscheid-verkehr-infolge-a45-sperrung.html

 

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